Kunst braucht kein Publikum
Chelsea. Dort hab ich gestern 10 Euro für ein Glas Leitungswasser, einen Stempel, der wie eintätowiert erscheint, meine 2 Lieblingslieder von Cafe Amigo, die ich verpasst hab, und den Anblick von Mambo Kurt’s – pardon, Mango Furz’s – Orgel bezahlt. Angehört haben wir uns den dann nicht mehr.
Wie immer beglückten die Amigos in Poser-Manier die Menge, die beweglich wie Laternenmasten rumhampelte, mit viel Liebe und Zuneigung. Kriegt man ja heutzutage auch nicht überall. Und geschenkt schon gar nicht. Dass ich die Show zu kurz fand, lässt drauf schließen, dass mir die Mucke meiner Diskobrothers immer noch schmeckt.
Kuri hat dann noch was ganz wahres gesagt: „Das schöne an Kunst ist: Kunst braucht kein Publikum.“ Und das Glas hab ich behalten.
Wie immer beglückten die Amigos in Poser-Manier die Menge, die beweglich wie Laternenmasten rumhampelte, mit viel Liebe und Zuneigung. Kriegt man ja heutzutage auch nicht überall. Und geschenkt schon gar nicht. Dass ich die Show zu kurz fand, lässt drauf schließen, dass mir die Mucke meiner Diskobrothers immer noch schmeckt.
Kuri hat dann noch was ganz wahres gesagt: „Das schöne an Kunst ist: Kunst braucht kein Publikum.“ Und das Glas hab ich behalten.
4 Comments:
he, des leiberl is jo schwer genial! ka bemmerl! nächstes moi rock i mit euch die show. vasprucha!
gibt's auch als warnweset - für dich als alter öamtc-hos! :)
WESTE, verdammt noch mal
total schön das da warts...
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